• Thomas Buhk
    Wir sind Mitglied der Bau-Innung Hamburg, weil uns die vielfältigen Informationen der Bau-Innung bei unserer täglichen Arbeit helfen. Thomas Buhk
    geschäftsführender Gesellschafter
    Wilhelm Buhk´s Straßenbau GmbH & Co. KG

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  • Stefan Wulff
    Wir sind Mitglied der Bau-Innung Hamburg, weil wir hier die Rahmenbedingungen für die Baubranche aktiv mitgestalten können. Dipl.-Ing. Stefan Wulff
    geschäftsführender Gesellschafter
    Otto Wulff Bauunternehmung GmbH

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  • Christian Woge
    Wir sind Mitglied der Bau-Innung Hamburg, denn hier finden wir Unterstützung zu allen baubegleitenden Themen! Dipl.-Ing. Christian Woge
    Geschäftsführer
    SGAT HWP GmbH

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  • Herbert Neidhardt
    Wir sind Mitglied der Bau-Innung Hamburg, denn nur gemeinsam sind wir stark für Qualität und Fairness am Bau. M.Sc. Tim Neidhardt
    Geschäftsführer
    Neidhardt Grundbau GmbH Ein Unternehmen der AARSLEFF Gruppe

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  • Angela Loos
    Wir sind Mitglied der Bau-Innung Hamburg, weil wir auf die Kompetenz der Innung immer zählen können! Dipl.-Ing. (FH) Angela Loos
    Geschäftsführerin
    Hermann Hercksen GmbH Bauausführungen

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  • Hendrik Wolfgramm
    Wir sind Mitglied der Bau-Innung Hamburg, weil uns die Ausbildung des Nachwuchses am Herzen liegt. Hendrik Wolfgramm
    Geschäftsführer
    F. WILKEN & SOHN GmbH & Co. KG

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  • Claas Holst
    Wir sind Mitglied der Bau-Innung Hamburg, weil das Leistungspaket stimmt. Dipl.-Kfm. Claas Holst
    Geschäftsführer
    Fr. Holst (GmbH & Co. KG)

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  • Thomas Henke
    Wir sind Mitglied der Bau-Innung Hamburg, denn wir profitieren sehr von dem Erfahrungsaustausch in der Branche. Dipl.-Ing. Thomas Henke
    Geschäftsführer
    Jürgen Martens GmbH & Co. KG

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  • Samuel Stiefel
    Wir sind Mitglied der Bau-Innung Hamburg, weil uns der Austausch mit Fachkollegen wichtig ist. Samuel Stiefel
    Geschäftsführer
    NWS - Nordwest Spezialbaubetrieb GmbH

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Tarifverhandlungen 2024: Erneut ergebnislos vertagt

Aktuelles

Tarifverhandlungen 2024: Erneut ergebnislos vertagt Tarifverhandlungen 2024: Erneut ergebnislos vertagt!

Die zweite Runde der Tarifverhandlungen für die ca. 900.000 Beschäftigten im Bau-hauptgewerbe, die gestern in Berlin stattgefunden hat, ist erneut ergebnislos vertagt worden. Die Fortsetzung erfolgt ab dem 09. April 2024 in Wiesbaden. 

Nachdem die Volkswirte der Tarifvertragsparteien die Branchenzahlen als Datengrundlage für die Verhandlungen vorgestellt haben, wurde die differenzierte Entwicklung der Bausparten unstrittig festgestellt. Insbesondere der Nachfrageeinbruch im Wohnungsbau schwächt die Baukonjunktur insgesamt. 

Auf Grundlage dieser Feststellungen haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt. Bei einer Laufzeit von 24 Monaten stellten sie für das Jahr 2024 drei Prozent und auch für das Jahr 2025 drei Prozent in Aussicht.

Die Ausbildungsvergütung für das erste Ausbildungsjahr könne überproportional auf 1.000 Euro erhöht werden. 

Darüber hinaus wollen die Arbeitgeber über Möglichkeiten der Entgeltumwandlung und der Kollegenhilfe verhandeln. 

Uwe Nostitz, Verhandlungsführer der Arbeitgeber und Vizepräsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB) erklärte:
„Unser Angebot entspricht den möglichen Vertei-lungsspielräumen der Betriebe und trägt der wirtschaftlichen Situation der Bausparten Rechnung. Wir hatten auf mehr Verständnis hierfür gehofft, aber die Spanne zwischen dem Machbaren und den Forderungen der IG BAU könnte nicht weiter auseinanderliegen.“ 

Jutta Beeke, Vizepräsidentin des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, ergänzte: „Unser Angebot berücksichtigt die wirtschaftlich angespannte Situation. Die Vorstellungen der IG BAU sind aufgrund der Datenlage nicht nachvollziehbar. Dennoch hoffen wir auf eine Einigung in freien Verhandlungen.“

Die IG BAU hat das Angebot der Arbeitgeber als „respektlos“ zurückgewiesen.

Über den weiteren Verlauf werden wir berichten.

SOKA-BAU: Durchschnittliche Stundenlöhne

Aktuelles

Für das Kalenderjahr 2023 liegen die aktuellen statistischen Auswertungen der SOKA-BAU zu den tatsächlich gezahlten Löhnen und zu den Durchschnittslöhnen im Baugewerbe vor. 

Wie in den Vorjahren hat die SOKA-BAU auch für das Kalenderjahr 2023 die arbeitnehmerbezogenen Meldedaten über die beitragspflichtigen Bruttolöhne und die diesen zugrund-liegenden lohnzahlungspflichtigen Stunden (ohne Urlaubsvergütung und ohne Urlaubs-stunden) zur Errechnung der tatsächlich im Baugewerbe gezahlten Löhne (sog. Effektiv-löhne) ausgewertet. Daraus können im Wesentlichen die folgenden Erkenntnisse gewonnen:

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Artikel dba

Presse

In der aktuellen Zeitschrift Deutsche Baumeister & Architekten im Fokus (dba) hat sich unser Hauptgeschäftsführer, Herr Seitz, zur gegenwärtigen Lage der Bauwirtschaft in Hamburg und zu deren Zukunftsperspektiven geäußert.

Interessierte können den Artikeln hier lesen und herunterladen.

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt: Wie ein Hamburger Handwerker Opfer der Benko-Pleiten wurde

Presse

Das Hamburger Abendblatt berichtet in der Ausgabe vom 16. Februar 2024 auf einer ganzen Seite über die Folgen der SIGNA-Insolvenz für einen Hamburger Baugewerbebetrieb.

Ein Hamburger Handwerksbetrieb freute sich im Juni über einen Großauftrag der Signa, der ihn über Jahre beschäftigt hätte. Nach deren Insolvenz fürchtet der Mittelständler nun um sein Lebenswerk.

Für den Bericht wurden der betroffene Unternehmer und Michael Seitz, Geschäftsführer der Bau-Innung Hamburg und Vorstand der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e. V: interviewt, die beide mehrfach zitiert werden.

Seitz erklärt, dass Bauunternehmer vorleistungspflichtig sind und dadurch quasi einen Kredit an den Bauherrn geben. Darin seien nicht nur die eigentlichen Arbeiten, sondern auch Baumaterialien, Mieten für Geräte und Kosten für die Baustelle enthalten.

Den ganzen Beitrag können Abonnenten des Hamburger Abendblatts hier lesen.

Michael Seitz auf Hamburg1 TV zu den Kostensteigerungen beim Uni-Bau

Presse

Der Fernsehsender HAMBURG1 berichtet am 5. Februar 2024 in seinen Nachrichtensendungen über die Kostenexplosionen beim Bau des Universitätsgebäudes „Haus der Erde“.

Der Neubau für Hamburgs Klimaforschende an der Bundesstraße, soll jetzt 425 Millionen statt der geplanten 180 Millionen kosten.

Michael Seitz, Geschäftsführer der Bau-Innung Hamburg und Vorstand der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e. V. erklärt, wie es dazu gekommen ist und wie das hätte verhindert werden können.

Den Beitrag können Sie sich hier ansehen. 

Wohnungsbaukrise: Forderungen der Bauwirtschaft

Aktuelles

Sowohl die Nachfrage als auch die Zahl der Baugenehmigungen sind im Jahr 2023 dramatisch eingebrochen. 

Unternehmen des Wohnungsbaus mussten im Jahr 2023 Auftragsrückgänge von nominal 13,5 % - das sind real 20 % im Vergleich zum Vorjahr - verkraften. Die Auftragseinbrüche im Wohnungsbau sind bis Ende 2023 zwar noch nicht voll auf die Umsatzentwicklung durch-geschlagen, da die Unternehmen noch von Auftragsbeständen zehren konnten. Diese sind jetzt aber aufgebraucht. Der Umsatz im Wohnungsbau erreichte ca. 58 Mrd. EUR, das ist ein Rückgang von rund 6 %, real sogar um 12 %.
 
Auch hier Baugenehmigungszahlen brechen dramatisch ein. Im Jahre 2023 wurden fast 100.000 Wohneinheiten weniger genehmigt als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erteilten die Be-hörden insgesamt nur knapp über 260.000 Baugenehmigungen, das waren so wenige wie zuletzt 2012. An Ein- und Zweifamilienhäuser wurden im Jahre 2023 nur knapp 62.000 ge-nehmigt, das ist ein Rückgang um 41,5 %! In Mehrfamilienhäusern wurden nur 142.570 Wohnungen genehmigt, das sind 48.000 weniger als im Vorjahr, ein Rückgang von 25,1 %.
 
Umso wichtiger ist es, dass die im Dezember 2023 gestoppte KfW-Förderung für den klima-freundlichen Wohnungsneubau nun wieder anläuft (siehe nachfolgenden Beitrag). Aller-dings wird auch dies die Investitionen nur begrenzt reanimieren, sodass dringend weitere Maßnahmen benötigt werden.
 
Ein Hinderungsgrund ist auch die Verzögerung des Wachstumschancengesetzes. Die In-vestoren im Mietwohnungsbau setzen auf die in diesem Gesetz vorgesehenen, verbesser-ten Rahmenbedingungen, bis zur Verabschiedung des Gesetzes herrscht also Attentismus. 
 
Insgesamt ging nach Daten des Statistischen Bundesamtes der Umsatz im Bauhauptge-werbe im vergangenen Jahr real um gut 5 % auf 162,6 Mrd. EUR zurück.
 
Die Zahl der Beschäftigten in allen Betrieben des Bauhauptgewerbes konnte noch knapp auf dem Vorjahresniveau gehalten werden. Nach 926.600 Beschäftigten Jahr 2022 waren es im Jahr 2023 noch ca. 925.000 Beschäftigte. Jedoch dürfte allen klar sein, dass der Be-stand an Fachkräften schwinden wird, sobald die Winter-KuG-Regelung ausläuft. 

Save the Date: Podiumsdiskussion 16. Mai 2024

Aktuelles

Auch im Jahr 2024 wird die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft (HBAW e. V) Auch im Jahr 2024 wird die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft (HBAW e. V) eine Podiumsdiskussion mit bekannten Persönlichkeiten durchführen.

Die diesjährige Podiumsdiskussion steht unter dem TitelDie diesjährige Podiumsdiskussion steht unter dem Titel

Nachhaltig und günstig Bauen: Geht das überhaupt?

und wird am 

16. Mai 2024 um 17:00 Uhr wieder im Ausbildungszentrum-Bau in Hamburg, Halle H,

stattfinden.

Als Keynote-Speakerin konnten wir Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführende Vorständin der DGNB - Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V., gewinnen. Neben Frau Dr. Lemaitre werden an der Podiumsdiskussion teilnehmen: Dirk Kienscherf, Vorsitzender der SPD-Fraktion, Dipl.-Ing. Franz-Josef Höing, Oberbaudirektor der FHH, Lars Rückert, Vorstandsmitglied der Innung SHK, sowie Carsten Joost, Geschäftsführer der blu Gesell-schaft für nachhaltige Immobilienprojekte mbH. 

Moderator der Podiumsdiskussion ist auch in diesem Jahr wieder Matthias Iken, stellvertretender Chefredakteur des Hamburger Abendblatts.

Nähere Informationen sowie die Anmeldung finden Sie hier